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United Planet ist für uns mehr als nur ein Firmenname.
Wir stehen für Toleranz, Diversität, soziales Verantwortungsbewusstsein sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bei uns arbeiten über 15 Nationalitäten. Im Büro, von unterwegs und vom Home Office aus. Wir wollen immer stärker global vernetzt arbeiten, damit wir wahrhaftig unserem Firmennamen gerecht werden.
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Wir legen viel Wert auf ein familiäres Betriebsklima.
Es ist uns wichtig, dass jeder sich bei uns wohl fühlt. Unser Erfolg basiert auf Kollegen, die an einem Strang ziehen. Wir leben eine offene Feedback-Kultur. Denn starke Teams bauen auf unterschiedlichen Perspektiven auf. Unsere grundsympathischen Kollegen sorgen dafür, dass auch der Spaß bei der Arbeit nicht zu kurz kommt.
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Wir wollen fordern, ohne zu überfordern.
Regelmäßig stattfindende Beratungsgespräche haben bei uns einen hohen Stellenwert. Sie dienen dazu, zielgerichtet zu arbeiten, alle Mitarbeiter bestmöglich zu fördern und ihre Leistungen anzuerkennen. Wir müssen uns immer wieder selbst hinterfragen, um United Planet gemeinsam kontinuierlich weiter zu verbessern.
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Mit dem IT-Administrator von United Planet, Michael Peter, sprachen wir dieses Mal über sein unterhaltsamstes DAU-Erlebnis und darüber, wieso er keine eigene Insel will.
Hallo Michael: Kannst du überhaupt noch zählen, wie häufig ein an dich gerichteter Satz mit den Worten „Du kennst Dich doch mit Computern aus“ anfing?
Das hält sich hier im Firmenumfeld erstaunlicherweise sehr in Grenzen – im Gegensatz zum privaten Umfeld. Wahrscheinlich weil sich bei United Planet der eine oder andere selbst recht gut mit Computern auskennt.
Viel häufiger höre ich aber den Satz „Ach, wenn Du gerade schon da bist“. Wenn ich dafür jedes Mal einen Cent bekommen würde, hätte ich heute meine eigene Insel. Aber wer will das schon; da gibt es ja kein Internet.
Oft ist es ja so, dass das Problem vor dem Bildschirm sitzt. Unter uns: Was war dein bisher unterhaltsamstes DAU-Erlebnis?
Vor langer Zeit in einer Galaxie... habe ich mal hier im Technischen Support gearbeitet. Ein Supportfall hatte etwas mit korrupten Dateien in Intrexx zu tun. Nach einem Blick ins Windows Eventlog hatte der Server immer wieder unerklärlich sogenannte „Dirty Shutdowns“ – also Ausschalten ohne vollständiges Herunterfahren des Betriebssystems. Der Grund war recht banal - abends wurde der Rechner via Steckdosenleiste „ausgeschaltet“. Da tat einem das Admin-Herz schon recht weh.
Was beschäftigt dich, wenn du nicht im Büro bist? Hast du irgendwelche Hobbies über die du uns etwas erzählen magst?
Ich bin sportlich recht aktiv. Neben Laufen, Inlineskaten, Tischtennis, Snowboarden und Badminton liebe ich es, Basketball zu spielen - sowohl regelmäßig in einer Freizeitmannschaft mit Freunden wie auch auf Freiplätzen in der Umgebung. Dies versuche ich auch meinen beiden Jungs näher zu bringen.
Des Weiteren betreibe ich gefühlt seit immer E-Sport - ganz schön klischeehaft, oder?
Bei United Planet bin ich seit Anfang des Jahres und die Arbeit an Intrexx ist jeden Tag aufs Neue spannend und macht mir großen Spaß.
Gibt es in deiner Freizeit neben sportlichen Aktivitäten noch andere Dinge, die dich interessieren?
Handwerklich mache ich vieles selbst. Einige Möbel, die ich zu Hause habe, habe ich selbst gebaut, und mein erstes Auto hatte ich komplett restauriert und umgebaut.
Du bist jetzt seit etwa 4,5 Jahren bei uns im Consulting und hast dich von Beginn an auch aktiv im Forum beteiligt. Weshalb ist dir das Forum so wichtig?
Ich programmiere jetzt seit ca. 16 Jahren und habe das durch viel Übung und die Unterstützung von Programmierforen gelernt. Es ist einfach super, wenn man eine Anlaufstelle hat, bei der man unkompliziert Fragen stellen kann und auch Antworten und Tipps erhält. Außerdem ist es nicht ganz einfach, wenn man im Unternehmen der einzige ist, der sich mit einem bestimmten Thema beschäftigt, wie im Falle unserer Kunden die Entwicklung von Applikationen und Workflows mit Intrexx. Hier ist es super, wenn man eine Gruppe von Gleichgesinnten findet, mit denen man sich über Lösungswege oder auch ganz andere Themen austauschen kann.
Womit beschäftigst du dich, wenn du nicht bei UP bist?
Ich probiere immer wieder gerne Neues aus. Sei es ein Brettspielabend, wie Urs ihn vor einiger Zeit organisiert hat, oder eine neue TV Serie, die mich in eine ganz neue Gedankenwelt abtauchen lässt. Nebenbei koche ich auch gerne und probiere auch hier immer wieder gerne neue Rezepte aus. Ich habe da kein Lieblingsrezept. Hauptsache lecker! Zurzeit mache ich sogar etwas Sport! ;-)
Hallo Mathias,
Elias-Manuel wollte im letzten Newsletter von Dir wissen,
was Dich an deiner neuen Stelle als „Projektmanager Digitalisierung“ reizt.
Besonders reizt mich die Vielfältigkeit der Aufgaben. Natürlich steht auch United Planet vor den Herausforderungen der Digitalisierung, vor denen heutzutage jedes Unternehmen steht. In meiner vorherigen Funktion als ‚Pre Sales Manager‘ war ich beratend bei Interessenten und Kunden vor Ort. Gemeinsam haben wir Digitalisierungs-Lösungen auf Intrexx-Basis entworfen. Die Herausforderung war immer, das „Big Picture“ nicht aus den Augen zu verlieren. Und dabei die unterschiedlichen technischen Systeme und Bedürfnisse des Unternehmens bis zu den Fachabteilungen zu berücksichtigen. Aber genau das hat mich immer gereizt. Deswegen habe ich gleich „zugeschlagen“, als sich bei uns intern die Möglichkeit für diese Stelle offenbart hat.
Welche Aufgaben kommen auf Dich als Digitalisierungs-Beauftragten zu?
Im Grunde verstehe ich meinen Job als „Heiratsvermittler“ für digitale Systeme, Fachabteilungen und Mitarbeiter. Meine Aufgabe besteht darin, die verschiedenen Systeme und Informationen in unserem Hause miteinander zu verbinden. Die zentrale Frage dabei ist: Welche Informationen werden wann, wo und warum benötigt?
Ein Beispiel wäre: Ein Vertriebsmitarbeiter trägt eine Projektbeschreibung in unser CRM für einen Interessenten ein. Aufgrund der Projektbeschreibung können ihm nun Whitepaper aus dem Marketing, Referenzkunden aus unserem ERP-System, Projekte aus unserer Consulting-Abteilung und ähnliche Projekte von unseren Partnern angezeigt werden. So hat der Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, auf einen reichen Wissensschatz zurückzugreifen, der sonst in den Fachabteilungen bleiben würde. Meine Aufgabe ist es nun, die Applikationen der einzelnen Fachabteilungen zu kennen, die darin enthaltenen Informationen zu beschaffen und diese dann aufbereitet darzustellen.
Bei so viel geistiger Herausforderung ist Ausgleich extrem wichtig. Was sind Deine Tipps um nach dem Feierabend abzuschalten?
Ich lebe im Schwarzwald, dort wo andere Leute Urlaub machen. Und wenn die knappe Stunde Pendelfahrt zum Abschalten nicht ausreicht, dann fängt einige hundert Meter von meiner Wohnung entfernt der Wald an und noch ein paar Meter weiter der See. Im Sommer bin ich auch gerne auf dem Mountainbike unterwegs. Meistens geht es nach der Arbeit aber direkt an den See. Im Winter fängt direkt hinter meinem Haus eine Langlauf-Loipe an. Und auch der Feldberg ist mit dem Bus nur 20 Minuten entfernt.
Für welche Kollegin hättest Du eine Frage für den nächsten Newsletter?
Ich würde gerne von Susanne Bühler wissen, wie sie es schafft, immer auf so kreative Design-Idee für Intrexx-Applikationen zu kommen?
Hallo Susanne,
Mathias wollte im letzten Newsletter von Dir wissen, wie Du immer auf so kreative Design-Ideen für Intrexx-Applikationen zu kommst? Beschreibe doch mal kurz deinen Job als UX-Designerin.
Ich bin seit 4 Jahren als UX-Designerin (UX steht für User Experience) bei UP tätig.
Mein Aufgabengebiet ist sehr vielfältig. Die Hauptbestandteile meiner Arbeit sind das Erstellen von Anforderungsanalysen für neue Features oder für eine Applikation. Sind die Anforderungen von Unternehmen /Kunden klar, werden Konzepte entwickelt, wie die unterschiedlichen Nutzer sich durch die Seiten/Applikationen bewegen sollen und wann welche Benutzergruppe welche Inhalte sieht.
Am Anfang und am Ende stehen meist Nutzerbefragungen - ausgehend davon ob es eine Neuentwicklung oder ein Redesign von einer Applikation ist.
Meine Ideen finde ich auf den bekannten Designseiten wie Dribbble, Behance oder muz.li. Oft schaue ich auch auf den Instagram Seiten von UX-Designern und hole mir dort Inspiration. Bekannte Websiten/Blogs zu UX Themen sind auch uxdesign.cc, uxmag.com, usabilityblog.de, thenextweb.com/uxdesign/, smashingmagazine.com/category/uxdesign/, usabilitygeek.com, uxpin.com/studio/blog/
Wie sieht dein Tagesablauf aus?
Dadurch, dass meine Aufgaben so abwechslungsreich sind ist es schwierig einen typischen Tagesablauf zu definieren.
Meistens bearbeite ich mehrere Projekte mit mehreren Teams gleichzeitig, die zwischen Anforderungs - Konzeptions - oder Evaluatationsphase variieren. Häufig sind es Projekte, die direkt mit der Entwicklungsabteilung zusammen erarbeitet werden. Es können aber auch Konzepte für Kundenprojekte aus dem Consulting sein. Ein richtiger Schnittstellen-Job, der sehr viel Spaß macht. Ein fester Bestanteil ist das “15min.- Daily”, welches wir jeden Tag im Team abhalten, um uns gegenseitig up-zu-daten, sowie dem Sprint-Meeting, das im zweiwöchigen Rhythmus stattfindet.
Was ist die größte Herausforderung in deinem Job?
Da der UX-Gedanke noch relativ jung ist, besteht die größte Herausforderung darin, den Kunden und teilweise auch den Kollegen diese Denkweise näher zu bringen.
Häufig muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden, um das Produkt an den Bedürnissen der Nutzer auszurichten. Das Ziel besteht immer darin, digitale Lösungen zu entwickeln, die Menschen gerne nutzen und ihnen einen Mehrwert bieten.
Natürlich ist es auch oft herausfordernd, bei allen Features den Spagat zwischen technischer Machbarkeit, dem Sinn für den Endanwender und den Zielen des Unternehmens zu schaffen.
Es wird als UX-Designerin also nie langweilig.
Für welche Kollegin hättest Du eine Frage für den nächsten Newsletter?
Ich würde gerne von Brenda Jacomy wissen, welche Pläne sie für das neue Demo-Portal hat?
Hallo Asmus, du bist ja noch recht neu dabei und verstärkst seit Ende 2019 die Personalabteilung. Was hat dich zu United Planet geführt?
Mir persönlich war es wichtig einen Arbeitgeber zu finden, bei dem eine Kultur der Offenheit und des Miteinanders vorherrscht, bei dem man sich mit seinen Ideen einbringen und Dinge bewegen kann.
Zudem habe ich bei UP eine für mich optimale Mischung aus einer gewissen Größe und fast familiärer Übersichtlichkeit gefunden. Die Organisation ist groß genug, um Themen professionell anzugehen und klein genug, um bei Bedarf schnell, pragmatisch und unkompliziert reagieren zu können. Zu allem Überfluss dann auch noch in fahrradfreundlicher Entfernung mitten in Freiburg, das ist natürlich großartig.
Ach so: Und der Kaffee ist natürlich erstklassig, das hat mich schon beim ersten Kennenlernen überzeugt!
Und jetzt widmest du dich also dem weiten Feld des Personalmanagements.
Mal ehrlich: worauf achtest du bei Bewerbern?
Naja, eine gewisse stellenbezogene Qualifikation sollte schon vorhanden sein. Aber grundsätzlich ist mir persönlich ein kreativer Quereinsteiger lieber als ein langweiliger 08/15-Werdegang. Kandidaten sollten darstellen, was sie an der Stelle auf die sie sich bewerben reizt und warum sie zu United Planet möchten. Was in meinen Augen gar nicht geht, sind so Sachen wie falscher Ansprechpartner und Firma im Anschreiben, das lässt auf mangelnde Sorgfalt schließen. Gleiches gilt, wenn jemand im persönlichen Gespräch null vorbereitet ist und sich offensichtlich nicht mit dem Unternehmen befasst hat. Letztlich erlebt man in meinem Job eben Menschen in all ihren Facetten. Das macht es auch so spannend.
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Privat verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie, bin aber auch gerne allein mit dem Mountainbike oder zu Fuß im schönen Schwarzwald unterwegs und genieße die Stille. Freiburg und das Umland bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, egal ob man gerade Lust auf Theater, Punk-Rock-Kneipe, Wald, Berge oder See hat. Außerdem versuche ich mich mehr schlecht als recht an irgendwelchen Heimwerker-Projekten.
Hallo Annika, du bist neu in der IT-Abteilung und hast gerade deine Ausbildung zur IT-Administratorin begonnen. Was reizt dich an der Aufgabe und wie bist du auf den Job gekommen?
Mir gefällt es sehr gut, dass die Aufgaben in der IT so abwechslungsreich sind. Dadurch wird die Arbeit nicht langweilig oder eintönig. Ich fand das Thema schon immer interessant: Was hinter der ganzen Technik steckt, wie alles zustande kommt und was man alles damit machen kann. Aber in der Schule sind wir leider nie wirklich darauf eingegangen. Ich habe zuerst meinen Realschulabschluss gemacht und dann in Freiburg mein Abitur. Nach dem Abitur bin ich für ein halbes Jahr nach Neuseeland gegangen, dort habe ich auf einer Kiwi Farm gejobbt, mir das Land angeschaut und danach habe ich meine Ausbildung bei United Planet begonnen.
Wie hat dein privates Umfeld auf deinen Karrierewunsch reagiert?
Viele in meinem Umfeld haben das erst nicht wirklich verstanden, weil sie nicht viel mit IT/Computer am Hut haben oder überrascht waren, da sie in dem Beruf immer noch einen Männerberuf sehen. Aber nach der Überraschung kam dann die Freude darüber, dass sie jetzt jemanden haben, den sie fragen können, wenn sie technische Hilfe benötigen.
Ist die IT denn auch dein privates Hobby?
Seit 14 Jahren gehört das Turnen zu meinen Hobbys, sonst tanze ich noch in einer Garde und sobald es wärmer wird gehe ich auch gerne mal Inlineskaten und Klettern. Unter anderem lese ich unglaublich gerne und liebe es zu reisen. Privat habe ich aktuell nicht wirklich eigene IT-Projekte. Ich kümmere mich daheim weitestgehend um alles Technische wie anschließen, einrichten etc.
Hallo Philipp, wir würden gerne wissen, wie dein Arbeitsalltag im Support aussieht und ob du spannende Anekdoten von Kundenanfragen erzählen kannst?
Im Support bei United Planet zu arbeiten ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Wir beschäftigen uns mit verschiedensten Anfragen von unseren Kunden zu Intrexx sowie dessen Systemumgebungen. Daraus resultieren viele Themengebiete, welche von uns beherrscht werden müssen. Von der Installation bis hin zu manchem JavaScript möchten wir dem Kunden Rede und Antwort stehen können.
Dann ist man im Support also nicht nur für die Kommunikation mit dem Kunden zuständig?
Das ist korrekt, mit einem klassischen Call-Center kann man uns nicht vergleichen. Wir analysieren zusammen mit unseren Kunden Probleme, stellen diese auf unseren Testsystemen nach und erarbeiten zum Teil mit unserer Entwicklung neue Lösungen. Gerade dies macht die Arbeit im Support bei United Planet so interessant, die Anfragen unserer Kunden sind oft sehr umfangreich und erfordern viel Know-how.
Die wohl bekannteste Anekdote, aus vermutlich jedem Support ist: „Ich habe nichts gemacht, wie kann es zu diesem Fehler kommen?“ Wobei dies immer leicht gesagt ist, man muss dabei immer die Komplexität eines Systems beachten.
Und was machst du, wenn du nicht gerade für United Planet tätig bist?
Ich bin seit 2001 Mittglied der Freiwilligen Feuerwehr und hier verbringe ich auch einen großen Teil meiner Freizeit. Auch wenn es gerade nicht „brennt“, sorge ich als Gerätewart dafür, dass die Fahrzeuge und unser Einsatzmaterial funktional und auf aktuellem Stand sind.
Hallo Paula, erzähle uns doch kurz woher du kommst?
Ursprünglich komme ich aus einer kleinen Gemeinde im Oberbergischen Land in der Nähe von Köln. Als ich dann für das Studium von zu Hause ausgezogen bin, hat es mich in verschiedene Städte in Deutschland und im Ausland gezogen. Von Osnabrück ging es zwischenzeitlich für Praktika nach Berlin und für ein Erasmus-Semester nach Nantes in Frankreich. Auch in Luxemburg habe ich mal kurz für zwei Monate gelebt, bevor es mich dann nach Freiburg verschlagen hat. Nach einem weiteren Auslandsaufenthalt in Straßburg habe ich mich dann endgültig in Freiburg niedergelassen. In die Stadt und die Region hatte ich mich gleich von der ersten Minute an verliebt und kann mir nicht mehr vorstellen woanders zu wohnen. Die einzigartige Landschaft des Schwarzwalds, der Charme der Freiburger Innenstadt und des Umlandes, die freundlichen Menschen, das gute Wetter, der köstliche Wein und vieles mehr zeigen mir jeden Tag was für ein Glück es ist hier zu leben – Lebensqualität pur.
Wie bist du zu United Planet gekommen und was sind deine Aufgaben?
Durch Glück und Zufall. Im Zuge meiner Jobsuche bin ich auf UP gestoßen und als keine passende Stelle ausgeschrieben war, dachte ich, ich versuche es mal mit einer Initiativbewerbung. Den Mutigen gehört bekanntlich die Welt. Gleich ein paar Tage später wurde ich zum Gespräch eingeladen und dann führte eins zum anderen. Es hat einfach alles gepasst. Wenn man es so will, habe ich in Freiburg zuerst meine Traumstadt gefunden und jetzt auch noch einen tollen Job. Ich habe gesucht und gefunden: Eine Arbeit, die mir Freude macht, bei der ich etwas bewegen und mich mit Motivation und Einsatz voll einbringen kann. Als Assistenz der Geschäftsführung unterstütze ich vorrangig die zwei großartigen Geschäftsführer von United Planet bei den unterschiedlichsten Aufgaben und bin seit Beginn an in einigen spannenden und sehr vielseitigen Projekten involviert. In meinem Job arbeite ich eigentlich mit allen Abteilungen von United Planet zusammen und beschäftige mich mit verschiedenen Themenbereichen. Ich merke jeden Tag, dass hier Teamwork und ein gutes Miteinander unter Kollegen an erster Stelle stehen – das macht es einem leicht, sich wohl zu fühlen und gemeinsam etwas zu erreichen. Ich lerne täglich Neues dazu, es ist sehr abwechslungsreich, bereichernd und macht sehr großen Spaß.
Wie schaffst du dir deinen Ausgleich neben dem Job?
In meiner Freizeit bin ich am liebsten draußen in der Natur, bewege mich und mache Sport. Egal ob Joggen, Wandern, Mountainbiken oder Skifahren - ich bin für fast alles zu begeistern und probiere auch immer wieder Neues aus. Wenn ich mich nicht gerade sportlich verausgabe oder irgendwo unterwegs bin, begeistere ich mich fürs Kochen und leckeres Essen und genieße es, meine Abende mit Freunden zu verbringen. Außerdem reise ich für mein Leben gerne, um neue Orte und schöne Fleckchen auf der Erde zu entdecken.
Jan, Du bist jetzt seit ca. 10 Monaten bei United Planet, wie kam das zustande und welche spannenden Projekte habt ihr gerade in der Pipeline?
Nun ja, ich habe United Planet und Intrexx über einen früheren Arbeitgeber kennen und schätzen gelernt. Als ich dann über einen beruflichen Wechsel nachgedacht habe und sich gleichzeitig eine passende Stelle bei United Planet aufgetan hat, bin ich zum “Planeten” gewechselt. Gerade die Atmosphäre und die herausfordernden Themen in der Softwareentwicklung haben mich diesen Schritt nie bereuen lassen. Zu den aktuellen Highlights: Momentan setzen wir ein spannendes Projekt im Bereich Server/Browser-Kommunikation um. Daneben sind sicherlich die Anbindung an die Cloud und die Möglichkeit alternativer Deployments große und sehr spannende Themen. Die Kunden können also gespannt sein!
Man hört ja, dass Du nicht hier aus der Gegend kommst, magst Du uns die Geschichte dahinter erzählen?
Ich bin am unteren linken Niederrhein – in Goch – aufgewachsen und bin dann nach meinem Studium in Duisburg der Liebe wegen nach Freiburg gezogen. Mittlerweile wohne ich im Umland und ich muss sagen: Ich fühle mich hier pudelwohl. Nur der Dialekt lässt mich auch nach acht Jahren immer noch verzweifeln.
Und was machst Du sonst in deiner Freizeit so?
Privat habe ich mit meiner kleinen Familie und unserem Garten allerhand zu tun. Die spärliche Zeit daneben verbringe ich sehr gerne mit der Hausautomation und dem Campen – wenn auch in diesem Jahr deutlich eingeschränkt. Und ja: Ich beschäftige mich auch privat immer noch sehr gerne mit der Softwareentwicklung und probiere immer wieder neue Technologien rund um die Softwareentwicklung aus. Es ist und bleibt halt mehr als nur ein Job!
Christian, wie man so hört, bist du im Vorfeld der digitalen Portal Visions gerade dabei einige Videos zu erstellen. Worauf können wir uns denn freuen?
Da die diesjährige Portal Visions bedingt durch Corona leider nur digital stattfinden kann, lag mein Fokus die letzten Wochen auf der Aufzeichnung der Vorträge zu diesem Event. Dabei durfte ich spannende Einblicke in die Arbeit unserer Entwicklungsabteilung aber auch unserer Endkunden gewinnen.
Was sind denn neben der Videoproduktion deine Aufgaben bei United Planet?
Grundsätzlich ist meine Aufgabe, Intrexx bei Interessenten zu präsentieren und unser Partnernetzwerk bei technischen Fragen zu unterstützen. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie Partner Intrexx einsetzen oder vor welchen Herausforderungen unsere Kunden stehen. Somit bleibt meine Arbeit stets abwechslungsreich. Zudem komme ich immer wieder in den Genuss von Reisen und kann Menschen aus anderen Kulturkreisen kennenlernen.
Das hört sich doch nach einer sehr fordernden Arbeit an. Wie schaffst du es trotzdem frische Energie zu tanken?
Privat wohne ich zusammen mit meiner Partnerin und meinen drei Kindern (zwei Jungs und ein Mädchen) am schönen Kaiserstuhl, wo ich viel Zeit damit verbringe, unser kleines altes Winzerhaus samt Garten auf Vordermann zu bringen. Hier ist immer etwas zu tun und das ist für mich ein perfekter Ausgleich, um von der Arbeit abzuschalten. Gerade bei der Gartenarbeit bekomme ich den Kopf schnell frei und es ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie die Pflanzen (z.B. Reben, Stachelbeeren oder auch Blumen) wachsen.
Bei diesem schönen Wetter grille ich gerne auf meinem Gasgrill, sodass sich meine Familie z.B. über Kartoffelpuffer oder Hähnchen am Spieß freuen kann. Hierbei bin ich recht experimentierfreudig und probiere immer wieder neue Rezepte aus. Dies gilt auch für das Kochen. Ich liebe die mediterrane Küche und mache regelmäßig selbstgemachte Nudeln.
Wenn es regnet, die Zeit und die Coronaregeln es zulassen, gehe ich auch sehr gerne Snooker spielen oder spiele seit Neustem mit meinen beiden Jungs Schach. Auch wenn das Spiel für zwei 5-jährige doch noch recht komplex ist. Mich freut es sehr, dass die Beiden Interesse an dem Spiel haben. Ich habe es als kleiner Junge von meinem Opa gelernt und habe es später immer wieder mit meinen Freunden gespielt.
Thomas, nachdem Du über zehn Jahre als Consultant bei United Planet tätig warst, leitest Du die Abteilung seit nun auch schon fast zwei Jahren. Vermisst Du das Entwickeln mit Intrexx denn auch mal?
Ja, das tue ich in der Tat sehr. Natürlich ist es auch nicht so, dass ich gar nicht mehr mit dem Portalmanager arbeite. Aber in den allermeisten Fällen bin ich nun schon auf einem ganz anderen Abstraktionslevel in die Projekte involviert. Da freue ich mich richtig, wenn ich bei einer konkreten Fragestellung mal im Code oder mit einem anderen Kniff weiterhelfen kann. Im Allgemeinen steht das Organisatorische schon stark im Vordergrund. Wenn ich mir dann die Organisation mit einer eigenen Intrexx-Applikation erleichtern kann, habe ich unzweifelhaft mindestens so viel Freude daran, wie mit jedem Kundenprojekt.
Und Du kannst die Früchte Deiner Arbeit sehen und genießen.
Stimmt, das ist ebenfalls sehr schön.
Einige Projekte und Kunden begleitet man zwar über Jahre und entwickelt zu den Ansprechpartnern freundschaftliche Beziehungen, in den allermeisten Fällen ist es als Consultant aber schon so, dass man den Grundstock legt, dem Kunden Intrexx beibringt und dann nur noch sehr wenig Berührungspunkte hat. Denn dann kommt schon das nächste Neukundenprojekt.
Wo man wieder bei Null anfängt – fühlt man sich da nicht auch manchmal wie Sisyphos?
Ganz und gar nicht. Jedes neue Portalprojekt ist anders und immer wieder spannend. Auch wenn sich Anforderungen zunächst zu ähneln scheinen, ist man erstaunt, wie unterschiedlich sie bei genauerem Hinsehen dann doch sind. Da ist man froh, mit Intrexx die nötige Flexibilität zu haben.
Und in gewisser Weise habe ich das auch in meinem Privatleben: Da bin ich in meinem Volleyballverein einer der Trainer für unsere Jugend. Die kommen alle mit dem gleichen Wunsch: „Ich will Volleyball spielen lernen.“ Der Weg dorthin ist dann aber immer ein anderer. Über einen Kamm scheren lassen die sich in diesem Alter noch nicht und zu jeder und jedem muss man seinen ganz speziellen Zugang finden. Sobald sie dann gut genug sind, gehen sie ihren Weg in einer der aktiven Mannschaften weiter. Wenn man sie dann bei einem Spiel wiedersieht, und sei es als Gegner, freut man sich, dass sie noch immer spielen und dass sie sich weiterentwickelt haben. Das ist dann ein wenig so, wie wenn man den Kunden, den man mal eine Weile begleitet hat, auf der Portal Visions wieder trifft, wo er sein Portal vorstellt. Sie werden so schnell erwachsen …